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Fenster ABC: Mehrfachverglasung

Welche Vorteile bietet eine Mehrfachverglasung?

Eine Mehrfachverglasung besteht immer aus mindestens zwei hintereinander angebrachten Glasscheiben. Inzwischen gibt es auch schon zahlreiche Fenster, die mit drei Scheiben ausgestattet sind. Wann sich eine Dreifachverglasung lohnt, wird später noch detaillierter beschrieben. Eine Mehrfachverglasung bietet auf jeden Fall eine bessere Wärmedämmung als eine Einfachverglasung, die in früheren Zeiten üblich war. Einige ältere Menschen werden es sicherlich noch kennen, dass sich im Winter Eisblumen an den Scheiben gebildet haben. Dieses Phänomen tritt bei Fenstern mit einer Mehrfachverglasung nicht mehr auf, weil sich die Scheiben innen nicht mehr so stark abkühlen.

Die Mehrfachverglasung gibt es schon länger

Vor fast 50 Jahren begann die Ära der Fenster mit Mehrfachverglasungen. In der ersten Generation handelte es sich um zwei Scheiben, zwischen denen nur Luft war. Da Luft die Wärme nicht leitet, boten derartige Fenster schon einen enormen Fortschritt. Inzwischen hat sich jedoch sehr viel geändert. Anstelle von Luft werden die Zwischenräume mittlerweile mit einem Edelgas befüllt. Dieses weist eine noch bessere Dämmwirkung auf. Zudem werden die Rückseiten der Glasscheiben mit einem unsichtbaren Metall bedampft. Die fachliche Bezeichnung dafür ist LOW-E. Die Abkürzung steht für Low Emissivity Glas. Das Metall hat die positive Eigenschaft, dass die kurzwellige Wärmestrahlung der Heizung zurück in den Raum reflektiert wird. Die langwellige Wärmestrahlung der Sonne wird aber trotzdem durchgelassen. Deshalb wird eine solche Verglasung auch gerne als Wärmeschutzverglasung bezeichnet.

 

Wie viel bringt eine Mehrfachverglasung?

Es lässt sich sogar sehr präzise ermitteln, welches Einsparpotenzial eine Mehrfachverglasung bieten kann. Dazu dient der sogenannte U-Wert. Das ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Zum besseren Verständnis sollte dieser Wert kurz beschrieben werden.

Es geht darum, wie viel Wärmeenergie aufgebracht werden muss, um den Unterschied zwischen der Innen- und Außentemperatur auszugleichen. Ein typischer U-Wert für ein Fenster mit einer Zweifachverglasung liegt bei 1,0 W/m²K. In dieser Formel steht das K für Kelvin. Normalerweise wird die Temperatur in Grad Celsius gemessen. In der Physik gilt jedoch die Bezeichnung Kelvin. Im Prinzip ist die Gradeinteilung identisch, nur dass Kelvin beim absoluten Nullpunkt von -273,5 Grad Celsius beginnt.

In der Formel geht es jedoch darum, dass eine Energie von 1,0 Watt erforderlich ist, um die Innentemperatur um 1,0 Grad im Innern der Wohnung im Vergleich zur Außentemperatur zu erhöhen. Das Ganze gilt pro Quadratmeter. Soll beispielsweise bei einer Außentemperatur von 0 Grad Celsius das Wohnzimmer auf 20 Grad Celsius aufgewärmt sein, müssten pro Quadratmeter 20 Watt Wärmeenergie aufgewendet werden, um das Abkühlen der Raumtemperatur zu vermeiden. Es hört sich also komplizierter an, als es eigentlich ist. Je geringer der U-Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung. Geht weniger Wärme verloren, braucht nicht mehr so viel geheizt zu werden. Dadurch lassen sich Heizkosten sparen. Zudem wird die Umwelt entlastet.

Mehrfachverglasungen in Österreich - Aufbau und Werte

Unsere Infografik zeigt die Mehrfachverglasung in Österreich: Mehrere Glasschichten und gasgefüllte Zwischenräume sorgen für Isolation. Spezifische Werte verdeutlichen die Vorteile im Hinblick auf Komfort, Energieeffizienz und Lärmschutz. Ein Gewinn für jedes Zuhause.

Mehrfachverglasungen: Mehr als nur Wärmeschutz

Es ist weithin anerkannt, dass Mehrfachverglasung eine effektive Wärmeisolierung liefert, was die Hauptmotivation für ihre Kauf ist. Doch die Leistungsfähigkeit moderner Isolierglasfenster reicht weit über den reinen Wärmeschutz hinaus. Diese Hightech-Produkte eröffnen uns eine Vielzahl zusätzlicher Vorteile:

Kombination aus Schallschutz und Wärmedämmung

Damit die Ruhe in Ihren vier Wänden gewahrt bleibt!
In Österreich, insbesondere in den Städten und angrenzenden Gemeinden, nimmt die Bevölkerungszahl stetig zu. Dies führt bei vielen Menschen zu einer verstärkten Lärmbelästigung, welche ernsthafte gesundheitliche Folgen haben kann.Hier kommt unsere speziell entwickelte, innovative Mehrfachverglasung ins Spiel. Sie bietet sowohl Schallschutz als auch Wärmedämmung und stellt somit eine Schutzbarriere für ein erhöhtes Wohlbefinden dar. Die Verglasung ist darauf ausgelegt, störende Geräusche von außen effektiv zu reduzieren und in ein kaum wahrnehmbares Flüstern zu verwandeln.Unsere Mehrfachverglasung bietet jedoch mehr als nur Schallschutz. Sie basiert auf modernster Technologie führender Hersteller und garantiert ebenfalls eine exzellente Wärmedämmung. Während die Gläser störende Geräusche effizient abhalten, sorgen sie gleichzeitig dafür, dass Ihre Wohnräume angenehm warm bleiben.

Mehrfachverglasung Kombination aus Wärmeschutz und Schallschutz

Unsere innovative Mehrfachverglasung bietet effektiven Schallschutz und hervorragende Wärmedämmung, um in unseren zunehmend belebten Städten Ruhe und Komfort zu gewährleisten. Sie wandelt störende Geräusche in kaum hörbares Flüstern und hält Wohnräume angenehm warm.

Verletzungsschutz

Ein Sicherheitsaspekt, der oft übersehen wird.
Neben der Wärme- und Schalldämmung besteht die Aufgabe von Mehrfachverglasungen, besonders bei bodentiefen Fensterelementen oder Türen, auch darin, im Falle eines Glasbruchs vor Verletzungen zu schützen. Besonders beliebt ist in Österreich die Mehrfachverglasung mit ESG-Einscheibensicherheitsgläsern. Bei einem Bruch zerfällt dieses Glas ähnlich einer Windschutzscheibe in viele kleine Stücke, wodurch die Verletzungsgefahr minimiert wird.

Bei Gläsern unterhalb einer Brüstungshöhe werden oft VSG-Verbundsicherheitsgläser in entsprechenden Glasstärken verbaut. Dank einer eingearbeiteten Folie bleibt die Glasscheibe bei einem Bruch intakt, was die Absturzgefahr mindert.

Welches Glas genau zum Einsatz kommt, ist streng geregelt – in Österreich kann man die entsprechenden Vorschriften in den OIB-Richtlinien nachlesen.

Verletzung Schnittwunde - Kein Sicherheitsglas eingebaut

Damit das nicht passiert, gibt es in Österreich ESG- und VSG-Mehrfachverglasungen in bodentiefen Fenstern und Türen. Diese Glasvarianten mindern die Gefahr von Schnittverletzungen und verhindern Stürze durch Gläser.

Einbruchschutz

Ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit Ihres Zuhauses!
Sicherheit und Schutz nehmen bei der Auswahl von Fenstern und Türen eine zentrale Rolle ein. Speziell für diesen Zweck entwickeltes Mehrfachglas vereint Wärmedämmung und Sicherheit in einem Produkt und stellt somit eine robuste Barriere gegen äußere Gefahren und Einbruchsversuche dar.
Diese Art von Sicherheitsglas, bekannt als VSG, kommt in unterschiedlichen Sicherheitsklassen daher, alle streng nach festgelegten Normen getestet. Ihre widerstandsfähige Struktur ist ein entscheidendes Hindernis für potenzielle Einbrecher, die versuchen könnten, sich Zugang über Fenster, Haustüren oder Balkontüren zu verschaffen.
Für den optimalen Schutz von Privathäusern raten wir zu Gläsern der Klasse P4A oder höher. Diese Art von Glas bietet eine hohe Beständigkeit gegen Eindringversuche durch Zertrümmern oder Einschlagen und sorgt so dafür, dass Ihr Zuhause vor unerwünschten Eindringlingen sicher bleibt.

Mehrfachverglasung als Verbundsicherheitsglas

Verbundsicherheitsglas, das trotz Bruchs stabil bleibt, einen bedeutend verstärkten Schutz gegen Einbrüche durch seine widerstandsfähige Folie zwischen den Glasscheiben.

Sonnenschutz

Schutz vor übermäßiger Wärme und Sonneneinstrahlung.
Mehrfachverglasungen mit Sonnenschutzglas erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Angesichts steigender Temperaturen in Europa entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für diese Art der Verglasung. Sonnenschutzgläser, die in einer Vielzahl von Varianten und mit unterschiedlichen Sonnenlichtabschirmungsgraden erhältlich sind, gewährleisten optimalen Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung.

Mehrfachverglasung mit Sonnenschutzglas

Sonnenschutzglas, bereits bewährt in modernen Bürogebäuden, findet nun vermehrt Anwendung im privaten Wohnbau. Aufgrund der steigenden Temperaturen in Europa entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für Mehrfachverglasungen mit Sonnenschutzglas, die in zahlreichen Varianten und Abschirmungsgraden erhältlich sind.

Ein zeitgemäßes Glas kann weit mehr als nur gut aussehen. Es hilft dabei:

So wird deutlich, dass Mehrfachverglasung tatsächlich eine Investition in die Zukunft ist, die den Wohnkomfort steigert und gleichzeitig zum Umweltschutz beiträgt.

 

Nicht nur die Verglasung ist wichtig

Eine Mehrfachverglasung ist schon eine gute Voraussetzung, um Heizkosten zu sparen. Allerdings kommt es nicht nur auf die Qualität der Glasscheiben an. Auch die Umrandung der Gläser sowie die gesamte Rahmenkonstruktion spielen eine Rolle für die Dämmwirkung. Im Bereich der Scheiben ist es insbesondere die sogenannte warme Kante. Das bedeutet, dass die einzelnen Glasscheiben der Mehrfachverglasung in einen Rahmen eingefasst sind, der ebenfalls eine gute Dämmwirkung erzielt. Ist das nicht der Fall, würde eine moderne Wärmeschutzverglasung keinen Sinn machen. Die Wärmeenergie, die durch die moderne Verglasung gedämmt würde, könnte durch die Glaseinfassung nach außen abgeleitet werden.

Moderne Fensterrahmen weisen ebenfalls eine gute Dämmwirkung auf. Rahmen aus Holz sind ohnehin für ihre guten Dämmeigenschaften bekannt. Fensterrahmen aus Kunststoff sind je nach Ausführung mit diversen Hohlräumen oder mit Dämmstoffen gefüllt. Deshalb kann auch durch sie wenig Wärme mehr ins Freie gelangen.

Aber auch die Montage spielt eine wichtige Rolle. Wird diese nicht fachgerecht ausgeführt, könnten die hochwertigen Materialien der Fenster ihr Potenzial nicht entfalten. Deshalb sollten ausschließlich versierte Fachkräfte mit dem Einbau der Fenster beauftragt werden.

Mehrfachverglasung Fensterschnitte Schauraum

Mehrfachverglasung allein reicht nicht aus, um Heizkosten zu sparen. Auch Rahmen und Montage beeinflussen die Dämmwirkung. Bei Fenster-Schmidinger können Sie in einem Schauraum die verschiedenen Vorteile kennenlernen.

Unterschiede zwischen Zweifach- und Dreifachverglasung

Es gibt Fenster mit einer Zweifach- und einer Dreifachverglasung. Eine dreifach verglaste Fensterkonstruktion bietet eine noch höhere Wärmedämmung als eine zweifach verglaste. Diese Fenstergläser haben einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,5 bis 0,7 W/m²K. Dadurch wird noch weniger Energie zum Heizen verbraucht. Die Breite der Fensterflügel wird durch den Einbau von 3-fach verglasten nicht beeinträchtigt, da lediglich die Glasleisten schmaler ausfallen. Deswegen ist der Einbau kein Problem. Es ist jedoch notwendig, vorher zu klären, welche Fenster sich für das jeweilige Gebäude am besten eignen.

 

Die optimale Verglasung für einen Neubau

Jeder, der ein neues Haus baut, sollte es gleich auf die Zukunft ausrichten. Da die Energiekosten zukünftig eher steigen als fallen werden, ist es empfehlenswert, die bestmögliche Dämmung zu wählen. Das gilt für die Fassade, für das Dach und selbstverständlich auch für die Fenster und Türen. Deshalb wird bei einem Neubau immer eine Dreifachverglasung mit einem mindest Ug-Wert von 0,6 W/m²K empfohlen. Dadurch steigt die Wohnqualität deutlich an.

Es ist ratsam, die optimale Wärmedämmung zu wählen. Aus diesem Grund empfehlen wir stets eine Dreifachverglasung im Neubau.  

Es ist ratsam, die optimale Wärmedämmung zu wählen. Aus diesem Grund empfehlen wir stets eine Dreifachverglasung im Neubau.

Sollten in einem Altbau auch Fenster mit Dreifachverglasung eingebaut werden?

Bei einem Austausch der Fenster in einem Altbau kommt es immer darauf an, welche Arten von Sanierungsmaßnahmen vorgenommen werden. Geht es ausschließlich um die Erneuerung der Fenster, sind meistens die Zweifachverglasungen mit einem Ug-Wert von 1,1 W/m²K die bessere Wahl. Dafür gibt es einen triftigen Grund. In einem aufgeheizten Wohnraum trifft die Wärme sowohl auf die Fenster als auch direkt an die Wände. Sind die Wände besser gedämmt als die Fenster, bildet sich an den Glasscheiben Feuchtigkeit. Das ist auch der Grund, weshalb einfach verglaste Scheiben immer wieder beschlagen. Werden in einem Altbau Fenster mit einer Dreifachverglasung eingebaut, so ist die Wärmedämmung der Fenster höher als die Dämmwirkung der Wände. Dann bildet sich Feuchtigkeit an den Wänden. Das ist dann wiederum der ideale Nährboden für Schimmel. Deshalb ist es notwendig, dass die Fenster und das Mauerwerk identische Dämmeigenschaften aufweisen. Dann wird dem Schimmelbefall vorgebeugt.

Anders sieht es aus, wenn auch die Fassade des Gebäudes gedämmt wird. In dem Fall wäre die Wärmedämmung des Mauerwerks deutlich erhöht, sodass auch problemlos Fenster mit einer Dreifachverglasung eingebaut werden können. Derartige Maßnahmen finden oftmals im Zuge einer umfangreichen energetischen Sanierung statt.

 

Neue Fenster immer von einem renommierten Unternehmen einbauen lassen

Wer mit dem Gedanken spielt, neue Fenster in sein Haus einbauen zu lassen, sollte diese Arbeit unbedingt von einem Fachmann durchführen lassen. Nur er kann genau sagen, ob eine Zweifach- oder eine Dreifachverglasung für das jeweilige Gebäude infrage kommt.

Zudem kann er Empfehlungen zu den richtigen Materialien geben. Neue Fenster dienen ja nicht nur der Wärmedämmung, sondern sie verbessern auch das äußere Erscheinungsbild. Dieser Aspekt spielt ebenfalls eine Rolle.

Das Wichtigste ist jedoch, dass ein Fachbetrieb in der Lage ist, die neuen Fenster korrekt einzubauen. Die besten Fenstermaterialien nützen nicht viel, wenn der Einbau nicht sachkundig durchgeführt wird. Kleine Fehler beim Einbau können dazu führen, dass die Wärmedämmung der dreifachverglasten Fenster nicht die Wirkung erzielt, die eigentlich gewünscht war.

Fenstermonteure von Fenster-Schmidinger

Neue Fenster verbessern das Erscheinungsbild und die Wärmedämmung des Hauses. Die Montage sollte jedoch immer von einem Fachmann durchgeführt werden, um das volle Potenzial auszuschöpfen und Fehler zu vermeiden.

FAQ – Ihre Fragen zum Thema Verglasung

Dieser Wert gibt an, wie gut ein Bauteil, wie eine Verglasung, die Wärmedämmung beeinflusst. Je niedriger der U-Wert ist, umso besser ist die Verglasung. Ein niedriger U-Wert ist entscheidend, um Energie zu sparen und Heizkosten zu reduzieren.
Passivhäuser sollten mit dreifach verglasten Fenstern mit einem U-Wert von maximal 0,8 W/m²K ausgestattet sein. Die Verwendung solcher Fenster sorgt für eine hervorragende Wärmedämmung und trägt zu einer hohen Energieeffizienz des Gebäudes bei.
Eine Isolierverglasung und eine Wärmeschutzverglasung sind beide Arten von Verglasung, die in ein Fenster eingebaut werden können. Eine Isolierverglasung besteht aus zwei gewöhnlichen Glasscheiben mit einer Luftfüllung. Die Wärmeschutzverglasung wird zusätzlich mit einer speziellen Beschichtung und einem Edelgas im Luftzwischenraum versehen, um die Wärmeverluste weiter zu reduzieren.
Eine Schallschutzverglasung dient dazu, den Schall von außen zu reduzieren. Eine Schallschutzverglasung besteht meistens aus einer Mehrscheibenverglasung mit verschiedenen Dicken und/oder speziellen Verbundgläsern mit schallabsorbierenden Folien dazwischen. Die Schallschutzverglasung bietet eine verbesserte Lebensqualität durch eine geringere Lärmbelastung sowie einen höheren Wohnkomfort.
In der Regel ja. Die Nachrüstung erfordert aber, dass die Gesamtstärke des alten und des neuen Glases ident ist. Falls anstelle eines Zweifachglases ein Dreifachglas eingebaut werden soll, sind neue Glashalteleitungen erforderlich. Dies kann insbesondere bei älteren Systemen eine Herausforderung sein, da oft Ersatzglasleisten nicht mehr erhältlich sind. Eine professionelle Beratung ist daher unbedingt erforderlich, um die Möglichkeiten und Kosten einer Nachrüstung zu klären.
Die ersten dreifach verglasten Fenster kamen in den 1970er-Jahren auf den Markt, wobei das Hauptziel darin bestand, die Wärmedämmung zu optimieren. Allerdings waren diese frühen Modelle noch nicht mit speziellem Wärmeschutzgas und metallbedampfter Wärmeschutzbeschichtung ausgestattet. In den 1990er-Jahren erlebte das Zweifach-Wärmeschutzglas einen wahren Siegeszug und verdrängte aufgrund seiner verbesserten Wärmedämmung das Dreifachglas für eine gewisse Zeit.

Nach der Jahrtausendwende, genauer gesagt im Jahr 2003, brachten Glasproduzenten innovative Dreifachgläser auf den Markt, die einen noch besseren Ug-Wert aufwiesen. In den letzten Jahren hat sich das Dreifachglas somit immer mehr als wichtiger Bestandteil des energieeffizienten Bauens etabliert.

Insbesondere im Zuge steigender Heizkosten setzen viele bei der Sanierung älterer Gebäude auf Fenster mit moderner Dreifachverglasung.
Eine Dreifachverglasung bringt niedrigere U-Werte, was sich auf den gesamten Wärmedämmwert des Fensters positiv auswirkt. Bei einem Dreifachglas liegt der Uw-Wert (auf das gesamte Fenster gerechnet) bei etwa 0,72 W/m²K. Bei einem Zweifachglas liegt dieser Wert etwa im Bereich von 1,13 W/m²K.

Durch den besseren Wärmedämmwert spart man vor allem wertvolle Heizenergie und entlastet dadurch sein Geldbörserl.

Neben dem Wärmedämmwert bringen dreifach verglaste Fenster auch öfter einen besseren Schallschutzwert, der in Dezibel gemessen wird.

Dreifachverglasungen werden gerne in kalten Klimazonen verwendet, da hier die Heizperioden oft länger sind als die Monate, in denen die Heizung abgedreht ist.

… Sie haben eine Frage? Senden Sie uns einfach eine Nachricht an office@fensterschmidinger.at und wir werden Ihnen umgehend unsere Antwort mitteilen!

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