Erst neue Fenster einbauen oder lieber dämmen? Wir schauen uns in diesem Ratgeber die richtige Vorgehensweise an und geben Ihnen Tipps, ob neue Fenster einbauen oder doch lieber dämmen vorteilhafter ist!
Das Thema des energieeffizienten Wohnens gewinnt zunehmend an Bedeutung. Energetische Sanierungen werden in Österreich finanziell gefördert, vor allem vor dem Hintergrund der zukünftig angestrebten Klimaneutralität.
Um Ihre Immobilie energetisch nachhaltig zu verbessern, sind verschiedene Optionen denkbar, darunter ein Austausch von älteren Fenstern und das Dämmen der Fassade, des Daches oder der Kellerdecke. Beides dient dem Ziel, einen Wärmeverlust zu vermeiden und damit verbunden Ihre Energiekosten zu senken.
Doch soll ich nun Fenster tauschen und später dämmen oder umgekehrt? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Denn welche der beiden Varianten für Ihr Gebäude am besten geeignet ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab, die wir Ihnen nachfolgend genauer vorstellen.
Inhaltsverzeichnis
Die Entscheidung zwischen dem Einbau neuer Fenster und der Dämmung Ihrer Gebäudefassade ist jeweils mit einigen Vor- und Nachteilen verbunden und hängt insgesamt von mehreren Einflussvariablen ab.
Bevor Sie sich festlegen, ist es hilfreich, die einzelnen Aspekte sorgfältig abzuwägen und sich gegebenenfalls auch fachlich kompetent beraten zu lassen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Wenn Sie sich für neue energieeffiziente Fenster mit Mehrfachverglasung entscheiden, können Sie üblicherweise mit erheblichen Einsparungen Ihrer Energiekosten rechnen. Die Fenster sind mit isolierendem Glas sowie Rahmen mit wärmedämmender Funktion ausgestattet. Das führt zu einer deutlichen Verringerung des ansonsten typischen Wärmeverlusts.
Darüber hinaus bieten energieeffiziente Fenster nicht nur die Möglichkeit, Ihre Räume im Winter effektiver warmzuhalten. Während der heißen Sommermonate schützen die Fenster auch vor dem Eindringen von zu viel Hitze und regulieren dadurch die Temperatur im Raum.
Vor allem, wenn Sie viele Fenster austauschen wollen, können die Gesamtkosten schnell steigen. Je nach Erscheinungsbild der Immobilie bedeuten neue und moderne Fenster häufig eine deutliche optische Veränderung des Gesamtbildes. Hier ist eine Beratung hilfreich, um das Design gut aufeinander abzustimmen. Besonders wenn die Fenster zuerst und dann die Fassade anschließend gedämmt wird, ist eine fundierte Planung empfehlenswert.
Die umsichtige und moderne Dämmung Ihrer Hausfassade senkt den Wärmeverlust umfassend, was insgesamt ebenfalls zu deutlichen Einsparungen Ihrer Energiekosten führt. Die Dämmung schützt das Gebäude vor Kältebrücken und bietet ein insgesamt positives Raumklima. Ideal ist auch der Schimmel- und Feuchtigkeitsschutz, der mit einer Fassadendämmung einhergeht.
Die möglichen Nachteile beziehen sich primär auf den höheren Arbeits- und dadurch auch Kostenaufwand. Weiterhin macht das Dämmen als erster Faktor nur Sinn, wenn vorab sichergestellt wurde, dass sich Ihre Fenster in einem guten Zustand befinden, da Sie ansonsten möglicherweise später auch die Fenster erneuern müssten.
Die Kosten für Ihre Fenstererneuerung beziehungsweise Fassadendämmung hängen von vielfältigen Umständen ab. Dazu zählen vor allem:
– die Größe Ihrer Immobilie
– Art und Materialien der verbauten Fenster
– Art der Hausfassade und das zum Dämmen verwendete Material
– die Art und Weise der Dämmungsdurchführung
Grundsätzlich ist das Dämmen einer Fassade kostspieliger als die ausschließliche Erneuerung von Fenstern. Das liegt nicht zuletzt am höheren und deutlich umfangreicheren Arbeitsaufwand. Alte Schichten und Materialreste müssen zunächst komplett von Ihrer Fassade entfernt werden. Der Untergrund muss aufbereitet und abgedeckt werden, die eigentliche Dämmung befestigt und anschließend verputzt.
Bei den Kosten für eine Erneuerung Ihrer Fenster kommt es auf die Anzahl der Fenster an, die Sie benötigen. Hier spielt auch die Fenstergröße und das verwendete Rahmenmaterial eine Rolle. Hochwertige Fenster kosten mehr, machen sich aber auf lange Sicht aufgrund der deutlichen Energieeinsparungen bezahlt.
Sollten Sie sich unsicher sein, welche Lösung für Ihr Haus die richtige ist, lassen Sie sich eine umfassende Kostenberechnung erstellen. Hierbei sollte nicht nur der Material- und Arbeitsaufwand berücksichtigt werden, sondern auch die damit verbundenen Einsparungen bei den zu erwartenden Energiekosten.
Im Rahmen der Sanierungsoffensive 2023/2024 unterstützt das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) das Erreichen der für das Jahr 2040 vorgesehenen Klimaneutralität durch die Förderung von thermischen Gebäudesanierungen. Dies betrifft im Bereich der privaten Gebäude die Ein- und Zweifamilienhäuser, die Reihenhäuser und auch mehrgeschossige Wohngebäude. Auch für betriebliche Häuser, Vereinsgebäude und Einrichtungen konfessioneller Natur sowie Sanierungen von Gemeindegebäuden sind Förderungen festgelegt.
In Österreich gibt es diverse Optionen bei der Bauteilsanierung. Sie hängen wesentlich von der Art des jeweiligen Gebäudes ab und darüber hinaus vom Zustand der Bauteile. So werden thermische Sanierungen von privaten Wohngebäuden gefördert, die mehr als 20 Jahre alt sind. Auch Teilsanierungen, die zu einer Verminderung der Heizwärme um wenigstens 40 Prozent führen, sind förderungswürdig.
Bei der Bauteilsanierung werden beispielsweise folgende Maßnahmen unterstützt und im Rahmen der Förderprogramme finanziell begünstigt:
– Wärmedämmung von Gebäude-Außenwänden
– Sanierung sowie Austausch von Haustüren (Außentüren) und Fenstern
– Wärmedämmung von Dächern (oberste Geschossdecken)
– Wärmedämmung von Kellerböden (unterste Geschossdecken)
Um den Wärmeschutz von einzelnen Bauteilen bestimmen zu können, werden Kennzahlen herangezogen. Der sogenannte U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient = W/m²K) gibt dabei an, wie hoch der Wärmeverlust in Bezug auf ein jeweiliges Bauteil ist. Als Faustregel gilt: je höher der U-Wert, desto höher der Wärmeverlust. Im Umkehrschluss steht ein niedriger U-Wert entsprechend für einen geringen Wärmeverlust.
Die Richtlinien für die jeweiligen U-Werte von Bauteilen werden durch die österreichische Bautechnikverordnung (ABTV) sowie die österreichische Norm (ÖNORM) zur Bewertung von Konstruktionen und Maßnahmen des Wärmeschutzes mit der Kennung B 8110 festgelegt.
Der U-Wert wird durch die Temperaturskala Kelvin und die Leistungseinheit Watt angegeben. Für einen optimalen Wärmeschutz sind die nachfolgenden U-Werte eine Empfehlung.
Für die Dämmung eines Dachs beziehungsweise einer Decke zum Schutz von Außenluft und den Wärmeerhalt in Dachräumen gilt ein U-Wert von 0,18 W/m²K oder weniger.
Bei einem Wärmeschutz von Dachräumen und Wänden gegen die Außenluft liegt die Empfehlung bei einem U-Wert von 0,25 W/m²K oder darunter.
Als Schutz von Fußböden sowie Wänden gegen die Kälte aus Kellerräumen beziehungsweise dem Erdreich ist ein U-Wert von 0,35 W/m²K oder weniger sinnvoll.
Bei einem vollständigen Fenstertausch von sowohl Rahmen als auch Glas liegt der Uw-Wert bei 1,0 W/m²K oder darunter (w = engl.: window).
Wird lediglich das Glas des Fensters getauscht, ist ein Ug-Wert von 1,0 W/m²K oder weniger ratsam (g = engl.: glass)
Haustüren benötigen eine gute Isolierung, beispielsweise durch die Ausstattung mit einem Paneel, das mit einer dämmenden Füllung ausgestattet ist. Auch Mehrfachverglasungen eignen sich zur Verbesserung des Wertes. Für den Ud-Wert von Haustüren (d = engl.: door) werden etwa 0,9 W/m²K oder darunter empfohlen.
Die Werte sind alle als Richtwerte zu verstehen und orientieren sich immer an den gegebenen individuellen Anforderungen. Die grundsätzlich besten Ergebnisse bei einer Bauteilsanierung werden durch das Zurate ziehen eines Experten beziehungsweise Energieberaters ermöglicht.
Wenn Sie vor der konkreten Entscheidung stehen, ob sich bei Ihrer Immobilie die Investition in neue Fenster oder erst eine Dämmung eher lohnt, können Ihnen die nachfolgenden Punkte eine Anregung bieten.
Grundsätzlich ist es auf lange Sicht und auch für die Energieeffizienz Ihres gesamten Gebäudes wichtig, beide Faktoren zu berücksichtigen. Mit welcher der Maßnahmen Sie beginnen, hängt vom Zustand Ihres Hauses ab, hier insbesondere von den Fenstern und der Fassade.
Eine Fassadendämmung hat meist eine umfassendere und damit etwas größere Wirkung auf die Energieeffizienz einer Immobilie. Ist die Fassade vollständig und auch hochwertig gedämmt, sinkt Ihr Bedarf an Heizenergie drastisch.
Auch ein Fenstertausch ist mit deutlichen positiven Effekten auf Ihren Wärmebedarf verbunden. Die messbaren Unterschiede im Bereich der Energieeffizienz von modernen zu alten Fenstern fallen im Vergleich zu einer vollständigen Wärmedämmung der Fassade üblicherweise etwas geringer aus.
Auch stellt sich die Frage, ob der Fenstertausch nach dem Anbringen der Fassadendämmung so einfach noch vonstattengehen kann oder ob in diesem Zuge sogar mit Beschädigung an der Dämmung zu rechnen ist. Einfacher ist es bestimmt, zuerst die Fenster zu wechseln und dann anschließend gleich mit der Dämmung der Hausfassade zu beginnen.
Um sich fachlich abzusichern und die für Ihr Gebäude beste Entscheidung zu treffen, ist die Konsultation eines Energieberaters eine sinnvolle Idee.
Moderne Fenster bieten Ihnen hervorragende Dämmeigenschaften, die jedoch nur dann wirklich gut und zuverlässig funktionieren, wenn auch die Laibung bei der Durchführung der Arbeiten berücksichtigt wird. Sollten Sie die Dämmung an Ihren Fenstern selbst vornehmen wollen, ist es entscheidend, die Laibung ebenfalls umsichtig zu dämmen. Wenn Sie darauf verzichten, kann Wärme abziehen, Kälte eintreten und auch die Gefahr von Schimmel durch die entstehende Feuchtigkeit wird zu einem relevanten Thema.
Undichtigkeiten dürfen nicht entstehen, damit die wärmedämmende Funktion des Fensters nicht verloren geht. Bereiten Sie das Dämmmaterial genau nach den Herstelleranweisungen zu und achten Sie darauf, es exakt in die Fensterlaibungen einzupassen.
Auch andere kritische Bereiche, beispielsweise Fugen oder Spalten, müssen sehr umfassend mit der dafür vorgesehenen Dichtungsmasse und Folien abgedichtet werden, um undurchlässig zu sein. Sollten Sie zurückgeschnittene Materialien haben, werden diese zum Schluss sorgfältig abgeschnitten, um sicherzustellen, dass die angebrachte Dämmung einen ebenen Abschluss aufweist und glatt ist.
Wenn Sie sich zu einer Erneuerung Ihrer Fenster oder die Dämmung Ihrer Hausfassade entschieden haben, können Ihnen die folgenden Tipps Unterstützung bieten.
Berechnen Sie die möglichen Einsparungen der Energiekosten, bevor Sie sich final für eine Sanierungsoption entscheiden. Sollten Sie die Möglichkeit haben, nutzen Sie mehrere Maßnahmen parallel.
Auch wenn eine fachliche Beratung mit Kosten verbunden sein kann, können Sie immer sicher sein, die beste Lösung für Ihr Haus zu finden. Das gilt auch für aktuelle Informationen im Kontext des Alters und der Bauweise Ihres Hauses.
Ein Energieberater oder der Energiesparverband können auch unabhängig eine Beurteilung fällen und Ihnen eine entsprechende Empfehlung über die Sanierungsmaßnahmen nennen.
Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihrer neuen Fenster die wärmedämmenden Eigenschaften. Hier hilft Ihnen der angegebene U-Wert weiter. Je niedriger er ausfällt, desto besser sind die dämmenden Eigenschaften.
Setzen Sie beim Einbau Ihrer neuen Fenster nach Möglichkeit immer auf einen Fachmann. Auf diese Weise stellen Sie nicht nur sicher, dass die Fenster korrekt eingebaut wurden, sondern auch, dass sie perfekt abgedichtet werden und keine Lücken für spätere Kältebrücken hinterlassen. In Österreich müssen die Fenster nach den geltenden ÖNORMEN wie der B5320 montiert sein!
Wir zeigen Ihnen hier, wie wir die alten Fensterrahmen aus dem Mauerwerk entfernen: Fenstertausch (fast) ohne Beschädigung
Nutzen Sie den Frühling oder die Sommermonate für den Fenstertausch, damit Ihr Wohnkomfort während dieser Zeit so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.
Setzen Sie an den Beginn einer Fassadendämmung immer eine umfassende Inspektion der Fassade. Achten Sie darauf, mögliche Schäden (Risse, lockere Stellen) zu beheben, bevor die Dämmung angebracht wird.
Lassen Sie im Idealfall Ihre Fassadendämmung von Fachleuten vornehmen. Die Expertise und Erfahrung sorgen dafür, dass die Dämmung auch effektiv und fachgerecht erfolgt.
An erster Stelle Ihrer Überlegungen sollte die Analyse Ihres Gebäudes stehen. Ihr Ziel ist in den meisten Fällen eine energetische Sanierung. Ein Energieberater kann Sie dabei unterstützen, einen sinnvollen Sanierungsplan zu erstellen, der sowohl die Gegebenheiten Ihres Hauses berücksichtigt als auch Ihre finanziellen Wünsche und Möglichkeiten. In der Regel zeigt eine solche Analyse genau, welche Maßnahmen dringlicher sind und gegebenenfalls priorisiert werden sollten.
Generell sind Experten der Ansicht, dass die energetische Sanierung eines Gebäudes besonders sinnvoll „von oben nach unten“ verläuft. Demzufolge ist die Dämmung Ihres Häuserdachs der wichtigste Faktor, denn hier geht ansonsten der größte Anteil Ihrer Heizwärme verloren.
Im weiteren Verlauf steht die Dämmung der obersten Geschossdecke Ihres Gebäudes an. Das gilt vor allem dann, wenn das Haus keinen ausgebauten Dachboden hat und ein besonderer Schutz der Wohnräume erforderlich wird.
Der nächste Sanierungsfaktor umfasst den Einbau von energieeffizienten Fenstern oder mindestens eine Modernisierung, etwa durch zusätzliche Glasscheiben.
Danach folgt die Dämmung Ihrer Kellerdecke, um die von unten kommende Kälte zu minimieren. Je dicker dabei das Material ausfällt, desto geringer ist der Wärmeverlust.
Im weiteren Verlauf eines Sanierungsplans stünde nun die Dämmung der Außenwände, um eine fachgerechte Fassadendämmung herzustellen. Je besser Ihre Fassade isoliert ist, desto geringer ist der Wärmeverlust über die Hauswände.
EXTRA-TIPP: Beratung beim Energiesparverband beanspruchen
Sie fragen sich, ob Sie lieber erst neue Fenster einbauen oder lieber dämmen sollten? Eine Energieberatung kann Ihnen hier weiterhelfen. Kostenlose Energieberatungen bietet der Energiesparverband in Oberösterreich an. Diese Experten können Ihnen wertvolle Tipps zur Sanierung Ihres Vorhabens liefern:
Energiesparverband Oberösterreich
Landstraße 45, 5. Stock
A-4020 Linz Österreich
Tel.: +43 732 7720-14380
E-Mail: office@esv.or.at
https://www.energiesparverband.at/
Energieeffizientes Wohnen spielt eine entscheidende Rolle sowohl bei der Verringerung der Kosten für den Energieverbrauch als auch hinsichtlich der CO₂-Emissionen und der angestrebten Klimaneutralität.
Sowohl für den Austausch der Fenster Ihres Gebäudes als auch für eine Fassadendämmung sprechen zahlreiche Gründe. Welche davon für Ihr Objekt am meisten zutreffen, hängt entscheidend von Ihrem individuellen Sanierungsplan, dem Zustand Ihres Hauses, hier vor allem auch Ihrer Fenster und den damit verbundenen finanziellen Herausforderungen ab.
Das Hinzuziehen eines fachlich versierten Beraters ist an dieser Stelle sehr hilfreich, damit Sie aus professioneller Sicht einschätzen können, welche der Optionen für Ihr Haus die höchste Energieeffizienz erzielen. Bedenken Sie dabei, dass unter anderem das Klimaschutzministerium verschiedene finanzielle Fördermöglichkeiten bereithält, die Sie in Anspruch nehmen können.
Mehr zum Thema Förderungen finden Sie auch in unserem Beitrag: Erhöhte Förderungen ab 2024 für Fenster und die thermische Sanierung in Österreich
Mit über 40 Jahren Erfahrung im Fenstertausch sind wir Ihre vertrauenswürdigen Experten in Linz und Oberösterreich. Wir verstehen, dass jeder Fenstertausch einzigartig ist und bieten maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt zu Ihrem Zuhause und Ihren Anforderungen passen.
Neue Fenster einbauen oder lieber dämmen? Wir helfen Ihnen, die für Sie beste Entscheidung zu treffen.
Wenn der Fenstertausch der nächste Schritt in Ihrer Gebäudesanierung ist, stehen Ihnen unsere Verkaufsberater für ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Ihnen vor Ort oder in unserem Schauraum in Gramastetten zur Verfügung!
Vereinbaren Sie hierfür einfach einen Termin unter Tel.: +43 7239 7031 oder per E-Mail an: office@fensterschmidinger.at!
Nutzen Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeiten die Möglichkeit, Ihren Beratungstermin über unsere Online-Terminbuchung zu vereinbaren. Diese ist rund um die Uhr und täglich für Sie erreichbar. Mit nur ein paar Klicks ist Ihr Wunschtermin gefunden und gebucht!
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